Der Remote Desktop Manager (RDCMan) von Microsoft ist ein praktikables und kostenloses Tool von Microsoft, um mehrere Remote-Desktop-Verbindungen zu verwalten.
Leider gibt es Probleme beim verschlüsseln von Sub-Account und es kommt zu folgender Fehlermeldung
folgenden Workflow haben ich im Netz gefunden, um das Problem zu beheben
Fortunately the fix is to edit the configuration files and strip out the credentials:
Close Remote Desktop Connection Manager
if you don’t close RDC Manager first, your changes will not stick
Right click on any RDG file and open it with your favorite plain text editor like Notepad or Notepad++
Delete everything between <CREDENTIALSPROFILES> and </ CREDENTIALSPROFILES>
Windows Hello bzw. for Business macht Passwörter überflüssig. Hierzu werden PIN’s, Zertifikate, FIDO2 oder Biometrische Anmeldeoptionen eingerichtet. Windows Hello ist für den Privathaushalt und Windows Hello for Business (WHfB) eine managebare Lösung für den Business Bereich.
Bei WHfB wird ein Key erzeugt und im Fall, dass es ein Software Key ist, wird der Key in einem Container des lokalen Zertifikatsmanagement hinterlegt. Manchmal ist es Notwendig den WHfB Container für den Anwender auf dem Rechner zurückzusetzen.
folgender Befehlt macht das möglich > certutil -DeleteHelloContainer
wie in der nachfolgenden Abbildung zu erkennen ist, liegen die Energie-Kosten für einen Computer zwischen 32,70 € – 163,52 € im Jahr, nun gibt es aber ja auch noch andere Geräte im Haushalt und die Kosten multiplizieren sich.
Hier mal eine triviale Beispielrechnung für einen Singlehaushalt mit minimaler Ausstattung
Beispiel
minimal
maximal
durchschnitt
Was kostet Fernsehen?
1 x TV im Haushalt
3,04 €
204,40 €
103,72 €
Stromkosten für einen Computer?
2 x PC im Haushalt
65,40 €
327,04 €
196,22 €
Was kostet Wäschewaschen?
1 x waschen pro Woche
10,50 €
20,24 €
15,37 €
Was kostet Wäschetrocknen?
1 x trocknen pro Woche
20,68 €
65,37 €
43,03 €
Was kostet Licht?
Glühlampen a 6h
15,33 €
61,32 €
38,31 €
Stromkosten für einen Kühlschrank?
1 Kühlschrank
23,51 €
124,68 €
74,10 €
466,75 €
aktuell verbrauche ich als Singlehaushalt mit viel Homeoffice als IT’ler lt. Energieversorger, wobei ich schon auf unnötigen Verbrauch achte, ca. 1500 kWh, was meiner Beispielrechnung nah kommt
neuerdings häufen sich die Meldungen, dass der E-Mailverkehr zwischen Exchange OnPrem (also lokal installierte Exchange Server) und Exchange Online geblockt werden. Folgende Meldungen tauchen auf
450 4.7.230 Connecting Exchange server version is out-of-date; connection to Exchange Online throttled for 5 mins/hr. For more information see https://aka.ms/BlockUnsafeExchange.
550 5.7.230 Connecting Exchange server version is out-of-date; connection to Exchange Online blocked for 10 mins/hr. For more information see https://aka.ms/BlockUnsafeExchange.
Hintergrund: der Exchange OnPrem ist in den meisten Fällen End of Life, also ist von Microsoft abgekündigt
externe Teams User sehen mich als Offline, wobei ich eigentlich Online bin
externe Teams User sehen mich in Teams als Skype User
ich kann keine Externen in meine Kontaktliste einfügen bzw. finden
der „Coexistence mode“ lässt sich nicht auf „Teams Only“ umstellen
Falls es irgendwelche Rudimente gib, die auf eine Skype for Bussiness oder Lync Implementierung hinweisen, schalte Teams sofort auf Stur und lässt dich als Skype User nach draußen erscheinen, auch wenn du kein Skype eigentlich nutzt.
Wenn Ihr hier Global auf Teams Only umschaltet, sollte primäre nur Teams seinen Status kommunizieren.
Falls das aber fehlschlägt, wie nachfolgende Abbildung das zeigt
mit Powershell sieht das so aus und zusätzlich gibt es noch einen Hinweis dazu, der nicht unwesentlich ist
Meine Lösung
Entweder Ihr beseitigt nun die Rudimente und versucht das nochmal über den globalen Schalter oder Ihr nutzt folgenden Powershell Schnipsel, um alle User manuell umzustellen.
in zahlreichen Foren zum Thema aus der Headline gibt es diverse Ansätze, um das Problem irgendwie einzugrenzen bzw. in Griff zu bekommen. Nun musste ich mich gezwungener Maßen auch damit beschäftigen und bin der Sache mal auf den Grund gegangen, weil ich nicht wirklich auf Informationen im Netz gestoßen bin, die das Phänomen wirklich analytisch beschreiben und einen Lösungsweg kommunizieren.
Hier nun meine Analyse und Lösung:
Grundsätzlich war mir schon klar, dass es irgendwie mit der Identität zu tun haben musste. Dementsprechend habe ich mit Powershell (MsolService) eine funktionierende Identität aus der Azure AD mit einer Identität, die nicht funtioniert, verglichen und schon einen AHA Effekt gehabt.
In mehreren Foren antwortete Microsoft auf die Fragen der User zum Thema sehr oft, sich mit dem „Koexistend Modus“ (Coexistence mode) im Teams Admin Center zu beschäftigen.
Hmm … was bedeutet das?
Wer sich mit dieser Option auseinander setzen soll, hat definitiv vor, von Skype Business auf Teams umzusteigen oder einen zwischenzeitlichen Parallelbetrieb beider Tools einzurichten.
Oder ihr habt irgendwann mal versucht, Skype for Business als Unternehmensanwendung mit euren AD-Usern zu verknüpfen.
So, das sollte als Vorgeschichte reichen … nun zur Analyse:
bereinigt die oben aufgeführten msRTCSIP Attribute (besten bereinigt gleich alle msRTCSIP Attribute), falls das Rudimente aus eine alten Skype for Business Implementierung sind.
Achtung: bitte vor dem löschen bzw. bereinigen immer fragen ob die Attribute nicht doch einen höheren Sinn haben.
Dann einfach mit AADC die Identitäten synchronisieren und schon sollte der Status korrekt angezeigt werden.
Seit einiger Zeit ist die MFA (Multi-Faktor-Athentifizierung) als Default in einem neuen 365 Tennant aktiviert, was zur folgenden Meldung führt:
Warum braucht man diese Einstellung?
Warum braucht man diese Einstellung: Die Multifaktor-Authentifizierung leistet gerade bei Cloud-Diensten einen wichtigen Schutz gegen den unbefugten Zugang zu Daten und gegen Identitätsdiebstahl. Sie ist daher auch in Office 365 verfügbar und lässt sich recht einfach durch den Admin aktivieren. Anpassen muss sie dann der Benutzer aber selbst. Quelle 25.01.2021
Lösung: Diese Default Einstellung findet Ihr auf portal.azure.com im Azure Active Directory > Eigenschaftes (Mandanten Eigenschaften) > Sicherheitsstandards verwalten
Nach dem Umstellen auf MFA in 365 möchte Outlook von Microsoft Office das die Identität (Zugangsdaten für das E-Mail Postfach) erneut bestätigt wird. Die Zugangsdaten werden aber nicht angenommen, wobei sie aber korrekt sind.
Damit es wieder funktioniert, müsst Ihr die gespeicherten Zugang aktualisieren. Entweder Ihr löscht die Daten über die Systemsteuerung